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Olga Neuwirth und der Zufall |
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Im musikprotokoll im steirischen herbst ist Donnerstagabend das neueste Werk der international erfolgreichen Grazer Komponistin Olga Neuwirth uraufgeführt worden: "ce qui arrive" in der Helmut-List-Halle ist eine musikalische Raumkomposition zu Texten über den Zufall. | |
in: ORF online, 23. 10. 2004  > details |
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Im Zeichen der Übertragung |
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in: ORF online, 23. 10. 2004  > details |
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Kritik Musiktheater: Zarte und öde Augenblicke Des Meeres und der Stimme Wellen: Olga Neuwirths ". . . ce qui arrive . . ." im "steirischen herbst" überraschte nicht mit hohen Wogen. |
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Es gibt schöne Momente in Olga Neuwirths Kaleidoskop des Lebens, das wie die Meereswellen im Video von Dominique Gonzalez-Foerster dahinfließt - keine gleicht der anderen, keine ist vorhersehbar. Es gibt zarte, sanft angestimmte Sequenzen vom ganz in Weiß gedressten "Ensemble Modern" unter Franck Ollu. Und Paul Austers sonore Stimme zieht an, wenn er kleine alltägliche Geschichten aus "The Red Notebook" in seiner Muttersprache erzählt: von der Kunst des Überlebens; von katastrophalen Unfällen, die im letzten Moment gerade noch verhindert werden konnten. | |
in: Die Presse, 23. 10. 2004  > details |
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Haltungs-Noten Die Komponistin Olga Neuwirth über Musik, geglücktes Wohnen und die Jelinek-Freude |
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Olga Neuwirth ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten im zeitgenössischen Musikleben Österreichs. Immer wieder hat sie mit Elfriede Jelinek zusammengearbeitet, mit ihr verbindet sie die widerständige Haltung im offiziellen Kulturbetrieb. Vor einem Jahr wurde in Graz beim Steirischen Herbst ihr musiktheatrales Stück "Lost Highway" nach David Lynch uraufgeführt, dieses Jahr ist sie dort mit einem neuen Bild-Text-Musikstück " . . . ce qui arrive . . . " vertreten, das heute Premiere hat. | |
in: Süddeutsche Zeitung, 21.10.2004  > details |
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Von der Umstellung des Gehirns Komponistin Olga Neuwirth: "Das ,d' ist meine Lieblingsnote, aber ich sage nicht, warum." |
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Wien - Manchmal bleibt einem nur noch das Lachen, etwa wenn man auf der Bühne der Münchner Oper steht, um sich zu verbeugen: "Da gab es die Aufführung eines Auftragswerkes von mir, offenbar vor einem nicht an Moderne interessierten Publikum. Ich komme also raus und die Ablehnung ist heftig wie ein Windstoß. Uaaaaa! Wenn etwas so grotesk wird, ist man nicht getroffen, man lacht." | |
in: Der Standard, 20.10.2004  > details |
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