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"Befremdet von mir selbst - das ist der Reiz!"
Wolfgang Bauer im Interview über die Uraufführung von "Foyer" und die Unhaltbarkeit von "Wirklichkeit"
Mit der samstägigen Uraufführung von Wolfgang Bauers "Foyer" in der Grazer Helmut-List-Halle (20 Uhr) besinnt sich der steirische herbst auf sein aktuelles Motto der "Krise": Im Gespräch mit Ronald Pohl sinniert der Autor nach über die Unhaltbarkeit von "Wirklichkeit".
in: DER STANDARD, Print-Ausgabe, 9./10.10.2004 

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Knallende Würfel, kreisende Kartoffeln
Das Grazer Kunsthaus forscht nach "Beweglichen Teilen" in der heutigen Kunst, nach Erben Jean Tinguelys.
Moviestar, Moviestar, you think you are a . . . - Einmal über den roten Teppich gehen, Blitzlicht gewitter, Mikrofon-Dickicht, Fragen-Strudel. "Stimmt es, dass Sie den Kinetikern beigetreten sind?"
in: Die Presse, 9.10.2004 

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"steirischer herbst": Triumph durch Sprache
Der in Wien lebende Schriftsteller, Essayist und Historiker Doron Rabinovici (43) hält heute die Eröffnungsrede beim "steirischen herbst".  
Vom Spielerischen zum Handfesten, vom scheinbar Harmlosen zum Erschreckenden ist es bei ihm nie weit und genau darin liegt wohl die Qualität seiner Texte", schrieb die Wiener Stadtzeitung "Falter" über Doron Rabinovici.
in: Kleine Zeitung, 08. 10. 2004 

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Steirischer Herbst: Die fünfte Jahreszeit
Der steirische herbst dauert nur einen Monat lang. Doch "hierzulande wird schon das ganze Jahr über experimentiert", sagt Festival-Präsident Jungwirth zufrieden.
Der steirische herbst versucht, in der Krise zu erblühen.
Was die einen zur begeisterten Ekstase bringt, langweilt andere tödlich und umgekehrt." Kurt Jungwirth ist sich der Problematik eines Kulturfestivals und der Kultur im Allgemeinen bewusst. Doch für den Präsidenten des steirischen herbstes 2004 und seine Programmmacher "ist das eine gewaltige Hürde, der sie sich stellen müssen", wie er es selbst ausdrückt. Am Donnerstagabend eröffnete sich der steirische herbst in der Grazer Helmut-List-Halle. "Ich behaupte, das Festival ist jedes Jahr von neuem nicht austauschbar. Es ist nicht in Versuchung geraten, wie so viele andere, ein bloßes Einkaufsfestival zu werden. Dazu hätte es ohnehin nie genug Geld gehabt", begann Jungwirth seine Eröffnungsrede.

in: Die Presse, 08. 10. 2004 

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steirischer herbst 2004
Weg von den nationalen Barrieren - "ohne einen genauen Blick auf Herkunft, politische Grenzen und Meldezettel" - und hin zu Verzahnungen und Kollaborationen, wo sie künstlerisch sinnvoll sind. Darauf legt der steirische herbst heuer speziellen Wert.
in: Fm4.Orf.at, 08. 10. 2004 

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