steirischer herbst 2003
     szenische kunst
          bildende kunst
                   architektur
                        film
                         literatur
                           musik
                          interdisziplinäres
                          parties
                      steiermark
                 herbst on tour
steirischer herbst 2003
     szenische kunst
          bildende kunst
                   architektur
                        film
                         literatur
                           musik
                          interdisziplinäres
                          parties
                      steiermark
                 herbst on tour
steirischer herbst 2003
     szenische kunst
          bildende kunst
                   architektur
                        film
                         literatur
                           musik
                          interdisziplinäres
                          parties
                      steiermark
                 herbst on tour
steirischer herbst 2003
     szenische kunst
          bildende kunst
                   architektur
                        film
                         literatur
                           musik
                          interdisziplinäres
                          parties
                      steiermark
                 herbst on tour
steirischer herbst 2003
     szenische kunst
          bildende kunst
                   architektur
                        film
                         literatur
                           musik
                          interdisziplinäres
                          parties
                      steiermark
                 herbst on tour
Die Suche ist auf
der aktuellen Webseite
verfügbar.
Der Newsletter ist auf
der aktuellen Webseite
verfügbar.

<<  zurück

Tobias Pils
Dilemma Versinnlichung
Ort   Galerie CC
Eröffnung   23. 10. 2003, 19 Uhr
Dauer   24. 10. – 13. 11. 2003
 täglich 16 – 20 Uhr


Diese Bilder zu betrachten, bedeutet sich auf eine Fährtensuche zu begeben, Spuren aufzunehmen, sie zu Konfigurationen zu verdichten und diese wieder aus den Augen zu verlieren, Gegenständliches zu vermuten und doch zugleich dessen fiktionale Struktur zu durchschauen. Man kann angesichts dieser Bilder erkennen, wie verführbar der Blick ist, wie sehr er Zeichen und Markierungen als Darstellungen deutet bzw. wie sehr das Gestaltsehen einen Versuch der Orientierung allen Tatsachen zum Trotz darstellt. Pils hält dieses Spiel der Assoziationen in der Schwebe und hebt es als Thema ins Bewußtsein. So sieht man sich Werken gegenüber, die von Scheinhaftigkeit und ephemeren Zusammenhängen zeugen und dies nicht verbergen. Arbeiten, die also absichtlich das Eindeutige fliehen und ein permanentes Abweichen von vordergründigen Lösungen als die denkbar präziseste Aufgabe, die ein Kunstwerk einzulösen vermag, vermitteln. Aus: Rainer Fuchs "Bilder als Interpretationsofferte"; über Tobias Pils