„Dies ist keine Geschichte.
Es ist nur >öffentliche Dauer< und >unvermutete Ausdehnung<
Rhizomatischer Exkurs. Die Virtualität der Liveübertragung siegt über die geographische Aktualität der Jakoministraße und weicht einer Stereorealität. Ein Spiel zwischen Realität und virtueller Distanz beginnt. Die Aufhebung des Abstands wird geprobt. Die Gegenwart dualisieren, irritieren. Das Hier und Jetzt isolieren, vermessen. Zugunsten eines kommunikativen anderswo In einer diskreten Telepräsenz.
Die Aufhebung des Abstands ist tödlich.“ (Réné Char)
KünstlerInnen Global Bastards, Angá de la Luz (COL/NL),
Isabel Leveche (ESP/MAROC), Mir Mar (USA), Yusri Rahman (RI),
Pierre Oktave Poulin (CAN/NL), Worxs., Halt + Boring/Hotel Imperial (A), Ales Zemene/Invitation Hotel RHIZOM (CZ), Joe & Andrew/Two
Visitors/Dairy (GB/NL), Maria Slovakova/konserving (SK),
Diana Levin/Urban camouflage (z. Zt. A), Gomes Strausz/siesta
installation-graz 36 C (COL), CYM/Livetisch (A/NL),
LEKES/Subvention (A), Barbara Philipp/Secret Views (F)
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