Die renommierte Designerin und ihr Team stellen mit dieser Produktion kritische Fragen zur Konsumwelt. Als Materialien dienen Pillen, Prothesen, als Produktionsorte Krisenregionen, als thematische Grundlagen Krieg, Krankheit und Ausbeutung. Die Produkte, die auf dieser Messe höchst ästhetisch präsentiert werden, sollen zum Nachdenken anregen und - im besten Fall - reinigende Kraft haben.
Tanz (Choreographie Milli Bitterli) und Musik erweitern die Modenschau zu einer verqueren liturgischen Revue. Die Musik steuert übrigens die deutsche Gruppe "zeitkratzer" bei, die sich in ihrer Arbeit ständig auf neue Wege begibt.
Infos und Karten für diese Produktion gibts unter: Tel.: 0316/816070.
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