Alles Sein und Tun ist Durchgang, Passage.
Für die Ausstellung begibt sich die Künstlerin an drei Orte ihrer persönlichen Vita, drei Städte mit gänzlich unterschiedlicher Topographie. Sie lotet in ihren Arbeiten Wahrnehmung des Augenblicks und Sinnesgedächtnis aus und stellt Überlegungen an, wie sich unser frühest angelegter innerer Puls zu transponieren vermag und wie weit wir uns in Erinnerung und Gegenwart bewegen.