„Was bedeutet Nothingness?”, diese Frage stellt der Londoner Kurator Neil Wenman, und KünstlerInnen wie Erjautz, Floyer, Graham, Haacke, Hilliard, Kienzer, Monk, Reiterer, LeWitt, Wurm antworten darauf. Welche Spannungen entstehen, wenn räumliche Gegensätze der Begriffe Nichts, Vakuum und Leere in das Zentrum einer Ausstellung gerückt werden, kann man in der Galerie Eugen Lendl sehen. Mit Zeichnungen, Videoarbeiten, Photographien, Skulpturen und Textarbeiten setzen sich die KünstlerInnen in beeindruckender Weise mit dem Thema auseinander und beweisen, dass Nothingness unglaublich vielfältig sein kann.
KünstlerInnen Keith Arnatt, Art&Language, Robert Barry, Hartmut Böhm, Stefan Bruggeman, Attila Csorgo, Martin Creed, Manfred Erjautz, Ceal Floyer, Dan Graham, Graham Gussin, Alexander Gutke, Hans Haacke, John Hilliard, Michael Kienzer, Igor & Svetlana Kopystiansky,
Sol LeWitt, Stephen Little, Jonathan Monk, Max Neuhaus, Werner Reiterer, Marijcke Van Warmerdam, Markus Wilfling, Erwin Wurm
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