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(wilde) - der mann mit den traurigen augen
Ein Stück von Händl Klaus
bei den Zürcher Festspielen
Ort   Theaterhaus Gessnerallee
Premiere   24. 6. 2004
Weitere Aufführungen   25. und 26. 6. 2004
 


Gunter ist unterwegs. Als “Arzt ohne Grenzen” im überfüllten Zug auf der Rückreise vom Einsatz im Krisengebiet nach Hause, ins heimatliche Bleibach. Glühende Hitze und unbändiger Durst lassen ihn auf halber Strecke einen Zwischenstopp einlegen. Doch die Stadt, in der er gelandet ist, scheint völlig ausgestorben. Da tauchen Emil und Hanno auf, ein eigenartig höfliches, aber unberechenbares Brüderpaar, erklären dem verdutzten Gunter, dass alle Bewohner in Urlaub seien, laden ihn ein, die Nacht bei ihnen zu verbringen und begleiten ihn in die beklemmend leere Stadt, deren zivilisatorisches Gleichgewicht sich im Laufe des Stücks immer mehr verschiebt: von friedlicher Idylle zu gewalttätiger Monstrosität, von komischer Freundlichkeit hin zum blanken Horror.

 
steirischer herbst 2003 - (wilde) - der mann mit den traurigen augen
Zürcher Festspiele