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Olga Neuwirth: "Nichts ist wirklich klar"
Olga Neuwirth verarbeitete David Lynchs kryptischen Kultfilm "Lost Highway" zu einem Musiktheater, das am Freitag uraufgeführt wird.
Auf der Opernbühne interessieren mich nur existentielle menschliche Probleme", erklärt Olga Neuwirth (35) apodiktisch. "Die Vergeblichkeit und das Scheitern der menschlichen Existenz" haben es der steirischen Komponistin angetan.
in: Kleine Zeitung, 29.10.2003 

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Folterkammern der Kunst
Die von Eva-Maria Stadler kuratierte Ausstellung "Vom Horror der Kunst" im Grazer Kunstverein geht den Bezügen zwischen Kunst und Schrecken nach und entdeckt die Quelle des Horrors letztlich im Auge des Betrachters. Der Täter ist immer der Konsument.
Graz - Um die Zeit zwischen Muttertag und Nikolo zumindest dem Ansatz nach zu überbrücken, greifen Schokoladeverarbeiter und Partygag-Erzeuger in Gemeinschaft mit der Kürbislobby gerne auf die amerikanische Lesart heidnischer Geisteraustreibungsritual-Rückstände zurück und versorgen uns dementsprechend mit wirklich schockierenden Herbstauslagen.
in: Der Standard, 29.10.2003 

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'The Future of Opera -- This Is It!'
Olga Neuwirth's Lost Highway Pulls Into Graz
Making an opera out of a movie, or a book better known to the general public from its film adaptation, is not new or unusual. Just look at some high-profile premieres from recent seasons: A Streetcar Named Desire, The Sailor Who Fell From Grace With the Sea, Sophie's Choice, Dangerous Liaisons, Dead Man Walking, The Great Gatsby.
in: andante, 29.10.2003 

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Folterkammern der Kunst
Die von Eva-Maria Stadler kuratierte Ausstellung "Vom Horror der Kunst" im Grazer Kunstverein geht den Bezügen zwischen Kunst und Schrecken nach und entdeckt die Quelle des Horrors letztlich im Auge des Betrachters. Der Täter ist immer der Konsument.
Um die Zeit zwischen Muttertag und Nikolo zumindest dem Ansatz nach zu überbrücken, greifen Schokoladeverarbeiter und Partygag-Erzeuger in Gemeinschaft mit der Kürbislobby gerne auf die amerikanische Lesart heidnischer Geisteraustreibungsritual-Rückstände zurück und versorgen uns dementsprechend mit wirklich schockierenden Herbstauslagen.
in: Der Standard, 29.10.2003 

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Bilder vom starken Geschlecht
"Europäerinnen" porträtiert die Fotografin Bettina Flitner. Frauen, die gegen Mafiosi kämpfen oder im Schach nicht matt zu setzen sind.
uropäerinnen. Eine Olivenbäuerin, die gegen die kalabresische Mafia kämpft. Eine polnische Bildhauerin, die mit Textilskulpturen Weltruhm erlangte. Eine Köchin aus Luxemburg, vor der selbst Paul "Frauen gehören nicht in die Küche" Bocuse die Haube zieht. Eine Sekretärin, die Menschen vor den Nazis versteckte und das Tagebuch der Anne Frank rettete. Eine deutsche Schauspielerin mit italienischem Namen, die in ihrem berühmtesten Film vor allem eines muss - rennen. Eine finnische Ökonomin, die als "Königin des Euro" gilt. Sie - Teresa Cordopatri, Magdalena Abakanovicz, Léa Linster, Miep Gies, Franka Potente, Sirkka Hämäläinen - sind fünf jener "Europäerinnen", die Bettina Flitner in den vergangenen drei Jahren porträtiert hat.
in: Kleine Zeitung, 24.10.2003 

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