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Erste Uraufführung beim steirschen herbst
Mit gehetzter Miene rennt der psychisch geschädigte Arzt Gunter zwischen Wänden aus Schließfächern herum, bis ihn drei seltsame Geschwister zu sich zwingen und er seine Identität verliert: Das neue Stück von Händl Klaus, "(wilde) - der mann mit den traurigen augen", spielt mit Wiederholungen und absurden Passagen, erzählt eine Geschichte und unterläuft sie gleichzeitig. Die Premiere fand Samstag Abend im Rahmen des "steirischen herbst" im Grazer Orpheum statt und ist eine Koproduktion mit dem schauspielhannover.
in: APA, 21.09.2003 

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Ein Auftakt mit Pauken und Posaunen
"steirischer herbst": Die Eröffnung war ein Fest der Künstler
Traditionell kommen bei der Eröffnung des "steirischen herbst" die Künstler zu Wort und nicht die Politiker. So auch am Freitag in der Oper Graz. Den Auftakt setzte Perkussionistin Robyn Schulkowsky mit Iannis Xenakis kraftvollem Stück "Psappha". Auch Olga Neuwirth und die Muthspiels waren am Werk.
in: Kronen Zeitung, 21.09.2003 

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"Wer sich fügt, der lügt"
Sie sprach sich für die "Lust am Paradox" und "gegen falsche Harmoniesucht" aus, hielt ein Plädoyer für die "geistigen Vagabunden und Abenteurer im Kopf, die ,Taugenichtse', denen wir das verdanken, was wir Zivilisation nennen". Und sie formulierte ein Grundanliegen ihrer eigenen Kunst: "Irritieren zu dürfen, um ein Nachdenken anzuregen.
in: Kurier, 21.9.2003 

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Fragend wandern zwischen Lebenslinien
steirischer herbst: Sasha Waltz insideout
Drüben hat das Verhör aufgehört. Die Befehle zur Preisgabe der Identität waren laut. Es gab heftiges Gepolter. Ein Mann lag am Boden. Hier aber bietet eine Frau (Akteurin) Kleider an, die sie aus einem Wäschekorb herauszieht. Der Mann (Besucher) vor mir fängt mit ihr einen Handel an.
in: Kurier, 20.09.2003 

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Peitsche und Bilderberg
Mit einer Olga- Neuwirth-Rede wurde am Freitag der "steirische herbst" eröffnet. Am Vorabend gab es eine Tanzpremiere.
Gedanken über das Künstler-Sein prägten jene Rede, mit der die Komponistin Olga Neuwirth Freitagabend in der Grazer Oper den "steirischen herbst" eröffnete. Die von Zeit und Politik aufgebaute Stimmung sei so, "dass man den Künstler als auswechselbares Stück Fleisch hernimmt und wieder wegstellt". Diesen vorgeblichen "Taugenichtsen", den Philosophen, Musikern, Dichtern, Architekten, bildenden Künstlern und Erfindern sei aber das zu verdanken, "was wir Zivilisation nennen". Nachsatz von Olga Neuwirth: "Und nicht den Arbeitsamen und ach so Fleißigen."
in: Salzburger Nachrichten, 20.09.2003 

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