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Radikale Beleuchtung des Dunklen
"Das Theater der Wiederholungen" in der Grazer List-Halle: Die Präsentation neuer Formen des Musiktheaters zieht sich als roter Faden durch den "steirischen herbst". Nach Sciarrinos "Macbeth" und Furrers "Begehren" im vorigen Festival findet die experimentelle Oper nun in Bernhard Langs "Theater der Wiederholungen" ihre bislang radikalste Ausprägung.
Bernhard Langs "Theater der Wiederholungen" gliedert sich in drei Teile, die unterschiedliche Quellen verarbeiten. Die widerwärtigen Macht-Obsessionen de Sades, die Waffen- und Gewaltphantasien der zwielichtigen Literaturgestalt William S.Burroughs und Protokolle der Nürnberger NS-Prozesse subsumiert er zu einem Theater der Grausamkeit.
in: Kronen Zeitung, 06. 10. 2003 

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Die Hölle beginnt im Kopf
Marquis de Sade war für seine sexuellen Perfidien bekannt. Der Pop-Literat William Burroughs hantierte gern mit Schusswaffen und tötete dabei irrtümlich seine eigene Frau. Und für den Massenmord der Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern fehlen ohnehin bis heute die Worte.
in: Kurier, 06. 10. 2003 

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Lynch-Filmretrospektive im "steirischen herbst"
Start des "herbst"-Filmschwerpunktes: "Midnightmovies" im Rechbauerkino.
Dem amerikanischen Kultregisseur David Lynch (geb. 1946) ist im Rahmen des "steirischen herbstes" eine umfassende Retrospektive mit Projektionen sämtlicher Kurz- und Langfilmen gewidmet.
in: Kleine Zeitung, 07.10.2003 

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Das orchestrale Maschinentheater
"Theater der Wiederholungen" beim steirischen herbst: In einem Kosmos der dynamischen musikalischen Repetition werden die Musiker zu Darstellern ihrer selbst
Das Klangforum Wien, es verbirgt sich diesmal unter blonden Perücken. Allerdings, um ein Versteckspiel durch Uniformierung (auch durch rosa Hemden und braune Krawatten) geht es nicht, eher um das Gegenteil: ein orchestrales Theater nämlich, in dem die Musiker beim Umsetzen jener von Bernhard Lang geflochtenen Notennetze gleichsam sich selbst als Klangerwecker spielen sollen.
in: DER STANDARD, 06. 10. 2003 

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Sprünge in der Rille
Beim "steierischen herbst" wurde am Samstag Bernhard Langs erstes abendfüllendes Musiktheater uraufgeführt: "Das Theater der Wiederholung".
Alles Theater ist Wiederholung, auch Bernhard Langs Musiktheater. Der in Linz geborene "Vorzeige-Grenzgänger" nennt es auch so: "Das Theater der Wiederholungen". Die in "drei Erzählungen" gegliederte Ton- und Bildfolge wurde in der Grazer Helmut-List-Halle als Koproduktion des "steirischen herbstes" mit der Pariser Oper gemessen am Applaus erfolgreich uraufgeführt.
in: Salzburger Nachrichten, 06. 10. 2003 

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