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Ein destillierter, brodelnder Kosmos
Ein Dorf im Ausnahmezustand. Es ist heiß, kein Wasser, kein Strom, niemand arbeitet, nichts funktioniert. Ein Zustand, den die Familie Flick in Neumünster an der Lau mit - von bedrohlicher, unheimlicher Verschworenheit getragener - Gelassenheit hinnimmt.
in: Kurier, 23.09.2003 

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Gunter im Wunderland
Die Normalität haust anderswo: Uraufführung von Händl Klaus beim "steirischen herbst" in Graz
Die fortlaufenden Nummern auf den zweireihigen Schließfächern könnten auch Jahreszahlen sein. Links oben fängt es an mit der 1891, rechts unten ist man dann bei 1948 angelangt. Die Eckdaten eines Lebens könnten das sein, eines Daseins, das zwei Kriege erlebt hat und das kurz nach dem zweiten zu Ende ging. Doch vielleicht bezeichnen die Zahlen in Muriel Gerstners verwinkeltem Bühnenbild auch nur den fortlaufenden Wahnsinn von nie enden wollenden Bahnhofsschließfächern. Das Prinzip verwirrender Unendlichkeit. Der Reisende, auf eine Nummer reduziert. So genau wird man es bis kurz vor Ende dieses Abends nicht erfahren.
in: Frankfurter Rundschau, 22.09.2003 

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Pingpong mit Worthülsen am Küchentisch
Uraufführung des Stücks "Wilde" von Händl Klaus beim "steirischen herbst": Durch die Regie von Sebastian Nübling - ein Erfolg
Mit Begriffen wie "Ortlosigkeit" und "Integration" jongliert die Uraufführung des Stücks "Wilde" von Händl Klaus beim "steirischen herbst": Sie gerät nur durch die Regie von Sebastian Nübling zum Erfolg.
in: Der Standard, 22.09.2003 

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Steirischer Herbst: Bügelwasser gegen den Durst
"(wilde) - der mann mit den traurigen augen", das zweite Bühnenstück von Händl Klaus, wurde beim "steirischen herbst" uraufgeführt.
Gregor Schneider, Biennale-Preisträger 2001 in Venedig, hat in jahrelanger Arbeit ein Mehrfamilienhaus bei Mönchengladbach zum Kunstwerk transformiert. Sein Opus magnum bricht jede Logik der Architektur und führt in abgründige Räume. Für Händl Klaus ist Schneider ein Bruder im Verwandlungsgeiste. Der Tiroler Autor holte sich für "wilde - der mann mit den traurigen augen", uraufgeführt im Orpheum Graz, die Inspiration von den Baumetamorphosen des deutschen Künstlers.
in: Kleine Zeitung, 22.09.2003 

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Ein Ticket in die Ungewissheit
Uraufführung im "steirischen herbst": Das neue Stück von Händl Klaus im Grazer Orpheum
Irgendetwas muss vorgefallen sein. Extreme Schwüle, das Wasser ist knapp, die Züge allesamt abgefahren, kein Strom, hinter den Fassaden der Freundlichkeit lauert die Bedrohung. Wem kann, soll man noch trauen? Wer ist überhaupt noch da? Mit seinem neuen Stück "(wilde) - der mann mit den traurigen augen" lädt der aus Tirol stammende Autor Händl Klaus in eine bizarre, rätselhafte Geisterstadt.
in: Salzburger Nachrichten, 22.09.2003 

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