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 Muriel Gerstner

Biographie

Geboren 1962 in Basel, Schweiz. Nach einer Theatermalerlehre am Stadttheater Bern Bühnenbildstudium in Wien an der Hochschule für angewandte Kunst bei Axel Manthey, dem sie auch an der Staatsoper Stuttgart assistierte. Seit 1990 Arbeiten als freie Bühnen- und Kostümbildnerin am Luzerner Theater, dem Bremer Theater, dem Theater am Neumarkt in Zürich, der Staatsoper und dem Staatstheater Stuttgart, der Opéra National Du Rhin Strasbourg, bei KLARA Theaterproduktionen, am Staatstheater Hannover und dem Theater Basel. Seit der Spielzeit 2000/2001 kontinuierliche Zusammenarbeit mit Sebastian Nübling und Lars Wittershagen („Gier“ von Sarah Cane, „Jon Gabriel Borkmann“ von Henrik Ibsen und „Romeo und Julia“ von William Shakespeare am Basler Theater, „Don Quijote“ in einer Bearbeitung von Lutz Hübner, „Drei Vögel“ von Joanna Laurens und „Mamma Medea“ von Tom Lanoye am schauspielhannover, „I Furiosi“ nach Nanni Balestrini und „Reiher“ von Simon Stephens am Staatstheater Stuttgart). Im Jahre 1997 und 2000 erhielt sie den eidgenössischen Preis für Gestaltung für ihre Ausstattungen von Bela Bartoks „In Herzog Blaubarts Burg“ (Regie: Dieter Kaegi, Opéra National Du Rhin Strasbourg) und Salvatore Sciarrinos „Luci Miei Traditrici“ (Regie: Reinhild Hoffmann, Luzerner Theater). In der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute” wurde sie zur Nachwuchsbühnenbildnerin 2002 gewählt.

Programme von  Muriel Gerstner im steirischen herbst 2003