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 Sebastian Nübling

Biographie

‚ Geboren 1960. Nach dem Studium der Medien- und Theaterwissenschaft an der Universität Hildesheim, einer der wichtigsten Regie-Talenteschmieden des deutschen Sprachraums, arbeitete er zunächst als Schauspieler bei der freien Gruppe „Theater Mahagoni”, danach als Regisseur u.a. am Theater Basel, Staatstheater Stuttgart und schauspielhannover. Seine Produktion „Disco Pigs” von Enda Walsh am Jungen Theater Basel gastierte in verschiedenen deutschen Städten. Weitere Inszenierungen: „Die Nächte der Schwestern Brontë” von Susanne Schneider, „Girls? Girls? Girls?” nach Motiven aus Fellinis „Stadt der Frauen”, „Sweet Hamlet” und „Glamour oder: How to live a supa life”. Am Theater Basel erarbeitete er u.a. die Inszenierungen „Gier” von Sarah Kane und „John Gabriel Borkman” (Ibsen), mit der er zum Berliner Theatertreffen 2002 eingeladen wurde. Mit seinem Hooligan-Drama „I Furiosi”, das er am Staatstheater Stuttgart herausbrachte, sowie mit seiner Inszenierung „Die Schaukel“ der israelischen Autorin Edna Mazay am Jungen Theater Basel, die beide bei den Wiener Festwochen gastierten, begeisterte er auch das Wiener Publikum und Feuilleton. Am schauspielhannover inszenierte er das Kinder- und Familienstück „Don Quixote” nach Miguel de Cervantes, die Deutschsprachige Erstaufführung von Joanna Laurens’ „Die drei Vögel” sowie Tom Lanoyes „Mamma Medea“. 2002 wurde er in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute” zum Nachwuchsregisseur des Jahres gewählt. Seit einigen Jahren entstehen fast alle Inszenierungen von Sebastian Nübling in enger Zusammenarbeit mit der Bühnenbildnerin Muriel Gerstner und dem Musiker Lars Wittershagen, die auch beim steirischen herbst 2003 das Leading-Team bei der Grazer Uraufführung von Händls Stück bilden. „(wilde) – der mann mit den traurigen augen“ ist Nüblings erste Regiearbeit in Österreich, der im kommenden Jahr auch bei den Salzburger Festspielen (“Edward II“) inszenieren wird.

Programme von  Sebastian Nübling im steirischen herbst 2003